Mittwoch, 15. September 2021, 10.00
Volksschule Kilb / Turnsaal
St. Pöltner Straße 11, 3233 Kilb
Für Kinder (ab 7 Jahren) und andere Neugierige
Präsentation von A wie Antarktis. Ansichten vom anderen Ende der Welt mit Autor David Böhm und Moderator Christoph Mauz
Gedolmetscht von Helena Novak
Volksschule Kilb / Turnsaal
St. Pöltner Straße 11, 3233 Kilb
Für Kinder (ab 7 Jahren) und andere Neugierige
Präsentation von A wie Antarktis. Ansichten vom anderen Ende der Welt mit Autor David Böhm und Moderator Christoph Mauz
Gedolmetscht von Helena Novak
David Böhm, geboren in Prag, ist Absolvent der Akademie der Bildenden Künste in Prag. Sein umfangreiches künstlerisches Werk wurde in Galerien in New York, Berlin und Kiew ausgestellt.
Die Enzyklopädie für Kinder Hlava v hlavě (Kopf im Kopf, illustriert von David Böhm) wurde 2014 mit dem Magnesia Litera als bestes tschechisches Kinder- und Jugendbuch ausgezeichnet. Begeistertet aufgenommen wurde auch das Sachbuch Jak se dělá galerie (Wie kommt die Kunst ins Museum?) - ein Werk, das nicht nur junge Leser*innen anspricht.
Mit dem Band A wie Antarktis. Ansichten vom anderen Ende der Welt legt er ein besonderes Kleinod vor, u.a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis geehrt. Neben dem literarischen Zugang wird die gestalterische Vielfalt des Bandes gelobt: Fotografien, Kartenmaterial, Comicelemente, Infografiken, Illustrationen auf Doppel- und Aufklappseiten u.v.m.
Der Umstand, dass der Autor zur Vorbereitung des Buchs gemeinsam mit seinen 10- und 13-jährigen Söhnen 2017 die Antarktis bereist hat, dürfte das Interesse seiner jungen Leser*innen besonders steigern.
(Aus: A wie Antarktis. Ansichten vom anderen Ende der Welt, übers. von Lena Dorn, Karl Rauch Verlag 2019.)
Die Enzyklopädie für Kinder Hlava v hlavě (Kopf im Kopf, illustriert von David Böhm) wurde 2014 mit dem Magnesia Litera als bestes tschechisches Kinder- und Jugendbuch ausgezeichnet. Begeistertet aufgenommen wurde auch das Sachbuch Jak se dělá galerie (Wie kommt die Kunst ins Museum?) - ein Werk, das nicht nur junge Leser*innen anspricht.
Mit dem Band A wie Antarktis. Ansichten vom anderen Ende der Welt legt er ein besonderes Kleinod vor, u.a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis geehrt. Neben dem literarischen Zugang wird die gestalterische Vielfalt des Bandes gelobt: Fotografien, Kartenmaterial, Comicelemente, Infografiken, Illustrationen auf Doppel- und Aufklappseiten u.v.m.
Der Umstand, dass der Autor zur Vorbereitung des Buchs gemeinsam mit seinen 10- und 13-jährigen Söhnen 2017 die Antarktis bereist hat, dürfte das Interesse seiner jungen Leser*innen besonders steigern.
Vor ungefähr 180 Millionen Jahren gehörte Antarktika zu einem Erdteil, der warm und lebendig war. Dieser Urkontinent Gondwana vereinigte damals alle Erdteile der heutigen Südhalbkugel. Er fiel nach und nach auseinander, erst wurde Afrika abgetrennt, dann Indien, Australien und schließlich Südamerika. Als sich alle Platten voneinander entfernt hatten, blieb Antarktika als eigenständiger Kontinent übrig. Heute erforschen Wissenschaftler mithilfe in der Antarktis gefundener Versteinerungen, welche Tiere und Pflanzen hier einst gelebt haben.
(Aus: A wie Antarktis. Ansichten vom anderen Ende der Welt, übers. von Lena Dorn, Karl Rauch Verlag 2019.)
Christoph Mauz
wurde in Wien geboren, lebt in NÖ und veröffentlicht seit 1998 v.a. Kinder- und Jugendliteratur, Bluesmusik und Dialektlyrik, seit 2015 ist er Intendant des Festivals KiJuBu in St. Pölten; der ausgebildete Sprecher ist hervorragender Interpret eigener und fremder Texte.
wurde in Wien geboren, lebt in NÖ und veröffentlicht seit 1998 v.a. Kinder- und Jugendliteratur, Bluesmusik und Dialektlyrik, seit 2015 ist er Intendant des Festivals KiJuBu in St. Pölten; der ausgebildete Sprecher ist hervorragender Interpret eigener und fremder Texte.
©M.Jaros
David Böhm
Christoph Mauz
